Café EIGEN-ART

Das Café lädt zum Verweilen ein Von außen vermutet man das nicht unbedingt, aber innen ist es zum verlieben gemütlich mit einem "Willkommen bei uns zu Hause"-Ambiente − und der Garten ist ein idyllischer Traum. Man fühlt sich wirklich, als ob man Freunde zu Hause besucht: Alles wirkt behaglich und familiär. Gerade das macht es zum perfekten Ort, um sich etwas zu gönnen, eine familiäre Atmosphäre, die nicht die eigene ist, zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Mein Lieblingsraum ist der Saal mit seinen diversen Sitzmöglichkeiten: Die Couch vorm Kaminofen dürfte im Winter der Hit werden! Das Betreiber-Ehepaar ist sehr freundlich und freut sich, sofern es die Zeit mal erlaubt und gewünscht wird, auf ein Gespräch − sehr offen und sehr herzlich! Bitte Zeit mitbringen: Nicht nur die leckeren selbst gebackenen Kuchen, mein Favorit (bis jetzt) ist die Förstertorte, und der leckere Kaffee, da bestellt man gern eine weitere Tasse, verführt dazu, es sich gemütlich zu machen. Man kann auch nach Herzenslust stöbern: Die im „Hofladen“, der noch nicht im Hof ist, angebotenen Säfte und Liköre sowie selbstgemachten Seifen aus der Region, Honig usw. machen es einem nicht leicht, nichts zu kaufen. Die Seife kann ich nur empfehlen! Es gibt sehr viele Bücher zum Kaufen oder Tauschen, und wer auf der Suche nach LP-Schätze ist, wird hier vielleicht fündig. Wer ein kurzes oder langes Wochenende oder einen erholsamen Urlaub in der Uckermark verbringen möchte, kann hier zwischen zwei Ferienwohnungen wählen und wird nicht enttäuscht werden. Die Zimmer sind sehr gemütlich und sauber, der fußläufig zu erreichende See lädt im Sommer zum Erholen ein. Wichmannsdorf hat keine pulsierende Innenstadt, eigentlich gar keine Innenstadt, doch wer dem Großstadttrubel entfliehen möchte, ist hier genau richtig. Ein wirklich sehr gelungenes rundum Wohlfühlpaket: Herzlichen Dank für einen wunderschönen Nachmittag. Die Fahrt aus Berlin hat sich definitiv gelohnt − ich komme sehr gern bald wieder! PS: Die beiden schlechten Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wer „on the run“ ist, möge bitte irgendwo einen „Coffee to go“ kaufen, wegrennen und sich dabei überlegen, ob die Bewertungen objektiv und fair sind. Das Ehepaar schreibt selber, es war gut besucht, und weiß auch, dass das Café erst vor kurzem neu eröffnet wurde. Da kann man durchaus Größe zeigen und etwas Geduld aufbringen. Auch ich musste auf meinen Cappuccino warten: Wenn aber fünf Personen vor mir dran sind, dann muss ich halt warten, schließlich wird er frisch zubereitet! Ich kann auch nicht erwarten, dass die Betreiber fünf Kaffeemaschinen haben, nur damit ich nicht warten muss. Die Wartezeit habe ich mit Stöbern verbracht. Ich spekuliere jetzt: Der sogenannte „trockene Kuchen“ war kein Kuchen, sondern waren Scones. Die müssen genau so sein und nicht anders, schließlich werden sie mit Clotted Cream oder Butter sowie Marmelade bestrichen. Und, ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht durchgebackener Kuchen serviert wurde, das sieht jeder beim Aufschneiden, das wäre der Betreiberin garantiert nicht passiert. Ich jedenfalls hatte einen gelungen und entspannten Nachmittag!

Ein interessantes Kaffee, das man in diesem kleinen Ort nicht vermutet, es wirkt fast wie ein Museum für DDR Alltagsgegenstände, es hat viel Charme. Auch der Außenbereich im Hof ist sehr nett gemacht und man kann sogar Pflanzen kaufen.

Sehr nettes Ambiente, schöner Freisitz auf dem Hof, guter Kuchen und Kaffee im Kännchen. Dazu gibt's viele interessante Sachen zu stöbern und zu kaufen. Ich habe 3 Schallplatten gefunden.

Unser Lieblingscafe, mit Abstand: Mit viel Herzblut geführt, die Inhaber leben dafür. Ein Treffpunkt für Jung und Alt, im gemütlichen Saal und im wunderbar angelegten Garten. Nicht zu vergessen die kleine Ecke mit Produkten aus der Region, mit ganz besonderen Likören aus der Apotheke. Morgen gehen wir wieder hin.

Einfach Spitze!!! Selbstgebackener Kuchen, sehr lecker! Sehr gute Kaffee-u Teesorten im Angebot. Die Gastleute Niki u Andreas sind sehr sympathisch und vorallem Gastfreundlichkeit wird GROSS geschrieben. Das Café UND der Café-Garten sind sehr gemütlich gestaltet, quasi wie bei "Mama zu Hause".. Bei Feierlichkeiten wie z.B. Geburtstagsfeiern etc. erhält man tatkräftige und freundliche Empfehlungen und Unterstützung so dass die Feiern zu einem tollen und unvergessen Erlebnis werden...

Meine Frau und ich sind zweimal zur Kaffeestunde eingekehrt. Ruhige Atmosphäre in einem alten Dorfhaus mit Blick in die Küche des Betreiberpaars. Kuchen und Scones sind hausgemacht und schmecken wunderbar. Es gibt entkoffeinierten Kaffee, allerdings nichts Veganes oder Glutenfreies. Dafür lokale Erzeugnisse und Varia zum Kauf im Nachbarraum.

Wer hier vorbeifährt, verpasst was! Es gibt einen wunderbar lauschig abgeschiedenen Hofgarten, dort sitzt es sich unterm Baum schön schattig. Drinnen ist auch viel Platz und es gibt allerlei Handgeschneidertes, Gehäkeltes und auch Säfte, Honig, Likör, sowie Bücher zu durchstöbern und zu kaufen. Aber, Leute, ich sage euch: DER KUUUCHEN- macht förmlich süchtig. Ob Förstertorte( Mandelnußboden, Preiselbeerfruchtschicht und cremig- sahniges Topping, Zucchini Schokokuchen( schmeckt überhaupt nicht " gesund " ), Heidelbeer, Apfelstreusel, Bienenstich- ach seufz...soo herrlich. Zum Glück verbrachte ich paar Tage in der Fewo des Cafés und konnte so jeden Tag " konditern". Und damit dies sich nicht auf der Waage niederschlägt, immer ne Runde schwimmen im See gleich ums Eck. Die perfekte Kombi. Hinzukommt die gastfreundliche Art der Wirtin, da fühlt man sich willkommen- auch der unterstützende Gatte ist sehr sympathisch.